Schulkonzept

13. Mai 2016

Unser Leitbild

Evangelische-Grundschule-Schneeberg
Die Evangelische Grundschule Schneeberg ist …

  • ein Ort des gemeinsamen Lebens und Lernens
  • ein Ort des freundlichen Umgangs
  • ein Ort der Begegnungen und guten Erfahrungen.

Wir wollen …

  • Kindern christliche Werte auf dem Hintergrund des Evangeliums von Jesus Christus vermitteln. Rituale prägen unseren Schulalltag und Gottesdienste unser Schuljahr. Diese schaffen Sicherheit und Vertrauen. Die Schüler fühlen sich in der Schule geborgen und erleben sich als wertvolles Geschöpf Gottes.
  • die erbrachten Leistungen der Kinder anerkennen und gezielt die Stärken des Einzelnen fördern. Jedes Kind ist uns wichtig und wird mit seiner Individualität ernst genommen. Die Kinder erleben aber auch, wie bereichernd es ist, miteinander und voneinander zu lernen.
  • fundamentales Wissen auf vielfältige Weise vermitteln, unsere Kinder zu Selbstständigkeit und Teamfähigkeit befähigen und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung begleiten.
  • für unsere Kinder und ihre Eltern Ansprechpartner sein und gemeinsam mit ihnen aktiv unser Schulleben gestalten.
  • unseren Schulalltag durch eine enge Kooperation mit der Kirchgemeinde St. Wolfgang sowie mit sozialen, öffentlichen und kulturellen Einrichtungen und die Einbeziehung kompetenter außerschulischer Fachleute bereichern.

Kernziel

Wir wollen eine ganzheitliche Erziehung und Bildung unserer Kinder, das tägliche Erleben von Gemeinschaft, die Erfahrung christlichen Glaubens sowie eine vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit mit allen an Schule Beteiligten.

Eine gute Weiterführung des Schulkonzeptes bietet das Lernen ab der Klasse 5 an unserer EMIL.

Pädagogisches Konzept

Um mehr über unser pädagogisches Konzept zu erfahren, klicken Sie bitte auf die einzelnen Bereiche!

Pädagogisches-Konzept

Unterrichtsmethoden Englisch Integration Lehrplan von Sachsen Werkstatt Freiarbeit Gleitzeit Lesen durch Schreiben Christliches Konzept Ganzheitliches Lernen Morgenkreis

Unterrichtsmethoden

Die Unterrichtsmethoden sind vorrangig geprägt von reformpädagogischen Ansätzen. Dabei nehmen offene Phasen des Unterrichts eine wesentliche Rolle ein. Jedem Kind wird die Möglichkeit gegeben, seinen individuellen Lernstand entsprechend zu lernen und voranzuschreiten, gefördert und gefordert zu werden.

Englisch

In unserer Schule beginnen wir bereits in Klasse 1 spielerisch mit der Begegnungssprache Englisch.

Integration

Wir wollen als Evangelische Grundschule auch Kindern mit Behinderung eine Chance auf Normalität gewähren. Unser Schulhaus ist barrierefrei, sodass eine Integration möglich ist. Voraussetzung ist die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs sowie die Möglichkeit des Einsatzes von kompetenten Fachkräften.

Lehrplan von Sachsen

Der sächsische Lehrplan ist für unsere Schule bindend. Die Kinder werden auf den Übergang von Klasse 4 in die Klasse 5 vorbereitet. Dieser stellt für sie, egal für welchen Bildungsweg sie sich entscheiden, ob ein weiterführendes Lernen an unserer EMIL oder einer anderen Schule, kein Problem dar.

Werkstatt

Eine zentrale Rolle bildet der Werkstattunterricht. Die Kinder bestimmen Unterrichtsinhalte und Arbeitsweisen mit, teilen sich ihre Arbeitszeit individuell ein, übernehmen Verantwortung und Selbstkontrolle während der Lehrer das Lernen begleitet.

Freiarbeit

Die Freiarbeit bildet eine entscheidende Rolle bei der Individualisierung des Lernens. Dabei werden die Kinder zunehmend zu selbständigem und selbstverantwortlichem Lernen geführt.

Gleitzeit

Da das Einzugsgebiet unserer Grunschule sehr weiträumig ist, ergibt sich durch den gleitenden Beginn ein zeitlicher Raum, der Streß und Druck vermeidet und die Kinder entspannt in die Unterrichtszeit gleiten lässt. Sie bietet außerdem die Möglichkeit, Kinder speziell und lernstandsbezogen zu fördern und mit ihnen individuell ins Gespräch zu kommen.

Lesen durch Schreiben

Schon ab Klasse 1 steht mit dem Leselehrgang „Lesen durch Schreiben“ von Dr. Jürgen Reichen das selbstgesteuerte Lernen im Vordergrund. Die Methode zeigt dem Kind, wie ein Wort in Lautketten zerlegt und danach Laut für Laut aufgeschrieben werden kann. Als zentrales Arbeitsmittel dient die Buchstabentabelle. Das Lesenkönnen entwickelt sich als automatisches Begleitprodukt des Schreibens.

Christliches Konzept

Ausgehend vom Menschenbild der Bibel werden Akzeptanz und Achtung des anderen in seiner ganz spezifischen Eigenart und Besonderheit als Grundlage allen pädagogischen Handelns verstanden. So wird auch Kindern mit entwicklungsbedingten und körperlichen Einschränkungen die Möglichkeit geboten, an unserer Schule zu lernen, sofern unsere räumlichen und personellen Kapazitäten eine umfassende Förderung des Kindes zulassen.

Ganzheitliches Lernen

Hier steht der ursprüngliche Gedanke Pestalozzis „Lehren und Lernen mit Kopf, Herz und Hand“ im Vordergrund. Hierbei legen wir großen Wert auf das Lernen durch Erfahrung in der direkten Auseinandersetzung mit der Lebenswelt der Kinder. Auch Lernorte außerhalb der Schule gewinnen an Bedeutung.

Morgenkreis

Der Morgenkreis ist die Gesprächsform, in der die Ansprüche des Einzelnen und die der Gruppe, die Stärkung des Ichs und des Wir-Gefühls, Freiheit und Pflicht zusammenfließen.

Pädagogisches-Konzept

Die Unterrichtsmethoden sind vorrangig geprägt von reformpädagogischen Ansätzen. Dabei nehmen offene Phasen des Unterrichts eine wesentliche Rolle ein. Jedem Kind wird die Möglichkeit gegeben, seinen individuellen Lernstand entsprechend zu lernen und voranzuschreiten, gefördert und gefordert zu werden.

In unserer Schule beginnen wir bereits in Klasse 1 spielerisch mit der Begegnungssprache Englisch.

Wir wollen als Evangelische Grundschule auch Kindern mit Behinderung eine Chance auf Normalität gewähren. Unser Schulhaus ist barrierefrei, sodass eine Integration möglich ist. Voraussetzung ist die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs sowie die Möglichkeit des Einsatzes von kompetenten Fachkräften.

Der sächstische Lehrplan ist für unsere Schule bindend. Die Kinder werden auf den Übergang von Klasse 4 in die Klasse 5 vorbereitet. Dieser stellt für sie, egal für welchen Bildungsweg sie sich entscheiden, kein Problem dar.

Eine zentrale Rolle bildet der Werkstattunterricht. Die Kinder bestimmen Unterrichtsinhalte und Arbeitsweisen mit, teilen sich ihre Arbeitszeit individuell ein, übernehmen Verantwortung und Selbstkontrolle während der Lehrer das Lernen begleitet.

Die Freiarbeit bildet eine entscheidende Rolle bei der Individualisierung des Lernens. Dabei werden die Kinder zunehmend zu selbständigem und selbstverantwortlichem Lernen geführt.

Da das Einzugsgebiet unserer Grunschule sehr weiträumig ist, ergibt sich durch den gleitenden Beginn ein zeitlicher Raum, der Streß und Druck vermeidet und die Kinder entspannt in die Unterrichtszeit gleiten lässt. Es bietet außerdem die Möglichkeit, Kinder speziell und lernstandsbezogen zu fördern und mit ihnen individuell ins Gespräch zu kommen.

Schon ab Klasse 1 steht mit dem Leselehrgang „Lesen durch Schreiben“ von Dr. Jürgen Reichen das selbstgesteuerte Lernen im Vordergrund. Die Methode zeigt dem Kind, wie ein Wort in Lautketten zerlegt und danach Laut für Laut aufgeschrieben werden kann. Als zentrales Arbeitsmittel dient die Buchstabentabelle. Das Lesenkönnen entwickelt sich als automatisches Begleitprodukt des Schreibens.

Ausgehend vom Menschenbild der Bibel werden Akzeptanz und Achtung des anderen in seiner ganz spezifischen Eigenart und Besonderheit als Grundlage allen pädagogischen Handelns verstanden. So wird auch Kindern mit entwicklungsbedingten und körperlichen Einschränkungen die Möglichkeit geboten, an unserer Schule zu lernen, sofern unsere räumlichen und personellen Kapazitäten eine umfassende Förderung des Kindes zulassen.

Der Morgenkreis ist die Gesprächsform, in der die Ansprüche des Einzelnen und die der Gruppe, die Stärkung des Ichs und des Wir-Gefühls, Freiheit und Pflicht zusammenfließen.